Die weibliche Brust ist ein wichtiges Merkmal der Sinnlichkeit und Ausstrahlung und hat für die meisten Frauen eine große Bedeutung für ihr Selbstwertgefühl und ihr Wohlbefinden. Empfindet eine Frau ihren Busen im Verhältnis zur übrigen Figur als zu klein oder unharmonisch geformt, kann dies zu Unzufriedenheit und allgemeiner seelischer Belastung führen.

Hier kann eine Brustvergrößerung bei Dr. Allan in München eine Lösung für Sie sein. Er ist ein erfahrener plastisch-ästhetischer Chirurg und auf diesen Eingriff spezialisiert. Mit Implantaten oder mit Eigenfett kann er eine natürlich wirkende größere Brust nach Ihren Wünschen aufbauen und so eine Gesamtharmonie zum Körper herstellen.

Brustvergrößerung (Mamaaugmentation)

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Fragen zur Brustvergrößerung beantwortet

Gründe für eine Brustvergrößerung

Die operative Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) ist eine der am häufigsten durchgeführten ästhetischen Eingriffe. Der Entschluss einer Frau, sich einem solchen Eingriff zu unterziehen, kann vielfältige Gründe haben.

Einer der häufigsten Gründe ist die genetisch bedingte und als zu klein empfundene Brust. Die betroffenen Frauen haben oft zu wenig Brustdrüsengewebe oder es liegt eine Hormonstörung vor. Auch eine Brustasymmetrie, eine meist angeborene Fehlbildung der weiblichen Brust, ist oft der Auslöser für eine Brust-OP.

Weitere Gründe liegen in natürlichen Entwicklungsprozessen im Leben einer Frau. Es kann zu einer Brusterschlaffung oder Brustschrumpfung kommen, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder durch starken Gewichtsverlust. Auch bei sehr sportlichen Frauen kann es bedingt durch einen niedrigen Körperfettanteil zu Volumenverlust bei der Brust kommen. Ebenso haben altersbedingte Prozesse Einfluss auf Brustform und -volumen, weil die Elastizität der Haut abnimmt und sich das Bindegewebe verändert.

Anatomie der weiblichen Brust

Eine zu kleine Brust verursacht zwar keine körperlichen Probleme, kann aber durch den selbst wahrgenommenen Makel zu einer schweren seelischen Belastung führen. Eine Brustvergrößerung kann den betroffenen Frauen zu einem besseren Körperempfinden verhelfen, sie fühlen sich danach in der Regel selbstbewusster, attraktiver und weiblicher.

Welche Voraussetzungen muss ich für eine Brustvergrößerung in München erfüllen?

Es gibt körperliche und psychische Voraussetzungen, die Sie erfüllen sollten, wenn Sie planen, sich einer Brust-OP zu unterziehen.

Generell ist eine gute körperliche Verfassung wichtig für diesen Eingriff. Des Weiteren sollten Sie mindestens 18 Jahre alt sein, eine Brustvergrößerung bei jüngeren Frauen wird nur bei besonders schweren Beeinträchtigungen durchgeführt. Das Köperwachstum sollte auf jeden Fall abgeschlossen sein, damit nicht nach der Operation das Ergebnis durch ein weiteres Wachstum der Brüste wieder verändert wird.

Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett statt mit Implantaten muss ein deutlicher Fettüberschuss an einer anderen Körperstelle vorhanden sein. Bei einer sehr schlanken Frau eignet sich dieses Verfahren also nicht.

Bezüglich der psychischen Voraussetzungen muss beim Beratungsgespräch geklärt werden, warum sich die Patientin eine Brustvergrößerung wünscht. Es ist wichtig, dass es ihr eigener Entschluss ist und nicht durch den Partner oder das soziale Umfeld Druck ausgeübt wird.

Wichtig ist auch, dass die Frau mit realistischen Erwartungen an die Sache herangeht, denn aus operationstechnischen Gründen kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden. Generell sollte eine Brustvergrößerung eine natürliche Gesamtharmonie des Körpers zum Ziel haben.

Welche Methoden zur Brustvergrößerung in München gibt es?

Für eine erfolgreiche Brustvergrößerung stehen zwei Methoden zur Verfügung: Entweder werden Implantate eingesetzt oder die Brust wird durch Eigenfett vergrößert. Die meisten Brust-OPs werden mit Implantaten durchgeführt, doch immer mehr Frauen entscheiden sich auch für die Vergrößerung mit Eigenfett. Die beiden Methoden sind auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet. Welche das beste Ergebnis erzielt, hängt von den natürlichen körperlichen Voraussetzungen sowie den persönlichen Wünschen der Patientin bezüglich der Brustgröße und -form ab.

Brustvergrößerung mit Implantaten

Brustvergrößerung mit Implantaten

Die Brustvergrößerung mit Implantaten ist besonders beliebt, weil es hier mehr Möglichkeiten der Veränderung gibt und mit einem langanhaltenden ästhetischen Ergebnis gerechnet werden kann. Es gibt eine große Auswahl verschiedener Hersteller, die sich in Größe und Form stark unterscheiden. Sie sind mit formbeständigem Silikongel gefüllt und auslaufsicher. Das Implantat kann in Abhängigkeit vom Körperbau der Patientin vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt werden. Um die Implantate einzubringen, sind kleine Schnitte im Warzenhof oder unter der Brust versteckt nötig. Diese sind später aber kaum sichtbar.

Schnittführung

Brustvergrößerung - Schnitt unter der Brust

Unter der Brust

Brustvergrößerung - Schnitt Warzenhof

Warzenhof

Brustvergrößerung - Schnitt Achselhöhle

Achselhöhle

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Manche Frauen haben Bedenken, körperfremde Substanzen wie etwa Silikon eingesetzt zu bekommen. Sie ziehen dann die natürlichere Alternative einer Brustvergrößerung mit Eigenfett vor. Oder sie wünschen sich lediglich eine moderate Veränderung, zum Beispiel nach Gewichtsverlust oder nach dem Abstillen. Bei dieser Methode wird das Eigenfett durch eine Fettabsaugung gewonnen, meistens aus Hüfte, Bauch oder Oberschenkeln, dann gereinigt und aufbereitet und anschließend unter die Brusthaut gespritzt.

Wo wird das Eigenfett entnommen?

Eigenfett Hüfte

Hüfte

Eigenfett Bauch

Bauch

Eigenfett Beine

Oberschenkeln

Diese Methode ist aber nicht für alle Frauen, die sich eine Brustvergrößerung wünschen, geeignet. Zum einen müssen geeignete Fettdepots für die Eigenfettentnahme vorhanden sein, das heißt, bei sehr schlanken, durchtrainierten Frauen ist dieses Verfahren nicht möglich. Zum anderen ist die Zunahme des Brustvolumens beschränkt, eine halbe bis maximal eine Körbchengröße ist realistisch. Für Frauen mit dem Wunsch nach mehr Oberweite eignet sich diese Methode also ebenfalls nicht.

Grundsätzlich wird bei der Brustvergrößerung die Brust so, wie sie natürlicherweise ist, vergrößert. Störungen in der Form der Brust wie zum Beispiel eine Brustasymmetrie oder die Lage der Brustwarzen werden durch eine reine Vergrößerung nicht verändert. Weitere Verbesserungen, die über die Vergrößerung einer natürlich proportionierten Brustform hinausgehen, sind in der Regel mit zusätzlichen Narben verbunden.

Vorbereitung auf die Brustvergrößerung

Vor der Bruststraffung

Das Beratungsgespräch

Vor der Brustvergrößerung in München wird Dr. Allan wie bei allen Eingriffen ein ausführliches und individuelles Beratungsgespräch mit Ihnen führen, damit Sie sich sicher fühlen und Vertrauen zu ihm aufbauen können. Dabei können Sie ihm ihre Fragen, Wünsche und Vorstellungen schildern. Er klärt Sie über die verschiedenen Methoden der Brustvergrößerung auf und berät Sie mit ehrlichen Informationen über Möglichkeiten und eventuelle Grenzen Ihrer persönlichen Brust-OP. Außerdem bespricht er mit Ihnen, was vor und nach der Operation zu beachten ist und welche allgemeinen Operationsrisiken vorhanden sind.

Was muss ich vor der Operation beachten?

Damit die Brustvergrößerung bestmögliche Ergebnisse erzielt und hinterher eine optimale Abheilung gewährleistet ist, müssen Sie vor der OP einige Dinge beachten. Sie sollten sich vor dem Eingriff insgesamt in einer guten körperlichen Verfassung befinden und keinen Infekt haben. Nikotin- und Alkoholkonsum sollten vermieden werden, ebenso sollten Sie eine Woche vorher keine Aspirin oder ähnliche Medikamente mehr verwenden. Wenn Sie Hormonpräparate wie die Pille einnehmen, muss deren Einnahme vorübergehend eingestellt werden.

Die OP zur Brustvergrößerung in München

Ablauf der OP

Am Morgen der OP erscheinen Sie nüchtern in der Klinik. Eine Brustvergrößerung wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Dafür werden Sie vor der Narkose von einem Anästhesisten untersucht. Wenn Sie sich für eine Brustvergrößerung mit Implantaten entschieden haben, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, diese in Ihrer Brust zu platzieren. Dabei spielen Form und Größe Ihrer Brust, aber auch das Material des Implantates eine Rolle.

Das häufigste Verfahren ist der Zugang über die Unterbrustfalte, da dies die sicherste Methode ist und auch die Narbe später unauffällig ist. Auch der Zugang über die Brustwarze hinterlässt kaum Narben, ist aber nicht bei jeder Implantatgröße geeignet, da der Schnitt sehr klein ausfallen muss. Die dritte Möglichkeit, der Zugang über die Achselhöhle, wird nur selten angewendet, da dieses Verfahren recht kompliziert ist. Bei jedem dieser Verfahren kann das Implantat vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt werden.

Ein bis zwei Stunden nach der OP können Sie sich abholen lassen, Sie können aber auch eine Nacht in der Klinik bleiben.

Wie verhalte ich mich nach der OP?

Nach der OP werden Sie einige Tage lang Schmerzen und ein Spannungsgefühl in der Brust verspüren. Hier kann ein Schmerzmittel Abhilfe schaffen. Sie sollten in der ersten Woche nach dem Eingriff auf dem Rücken mit leicht erhöhtem Oberkörper schlafen und die Brust regelmäßig kühlen. Duschen können Sie bereits am Tag nach der Operation, dabei darf der Verband aber nicht nass werden. Er wird nach einigen Tagen abgenommen und die Fäden nach etwa 8-10 Tagen entfernt. Sie werden für 4-6 Wochen einen speziellen Stütz-BH und Gurt tragen, der die Heilung unterstützt. Starke körperliche Anstrengung und Sport sollten in dieser Zeit auf jeden Fall vermieden werden. Normale Alltagsaktivitäten sowie leichte Bürotätigkeiten können bereits nach etwa einer Woche wieder aufgenommen werden.

In den ersten Wochen nach der Brustvergrößerung ist die Schwellung der Brüste sehr stark, und sie verändern sich dadurch optisch ständig. Nach etwa drei Monaten werden diese Begleiterscheinungen verschwunden sein, das Endergebnis wird aber erst nach ca. einem Jahr sichtbar sein. Eine gute Narbenpflege mittels geeigneter Salben unterstützt den Heilungsprozess.

Kurzinformationen zur Brustvergrößerung

Dauer
120min

Schmerzen
gering

Narben
Ja, unauffällig

Aufenthalt
ja

Verband
ja

Arbeiten
nach 7 Tagen

Ausgehen
nach 7 Tagen

Sport
nach 4 Wochen

FAQ Brustvergrößerung München

Welche Implantatgröße ist für mich richtig?

Die Wahl der Form und der Größe des Implantates für eine Brustvergrößerung hängt von verschiedenen Faktoren ab, in erster Linie spielen die Größe der zu operierenden Brust sowie die Wünsche der Patientin eine Rolle. Aber auch weitere anatomische Gegebenheiten wie beispielsweise das Ausmaß des Warzenvorhofs sind zu berücksichtigen.

Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Brustimplantates sollten die Harmonie bezüglich Form und Größe im Gesamterscheinungsbild der Patientin sowie die Vermeidung unnötiger gesundheitlicher Risiken sein.

Bei Frauen, die sich ein deutlich größeres Brustvolumen wünschen, kommen meist sogenannte Leichtgewichtimplantate zum Einsatz. Sie sind 30 % leichter als herkömmliche Implantate und haben durch die Gewichtsersparnis den Vorteil, dass Haut und Brustgewebe weniger belastet werden. Die herkömmlichen Silikonimplantate kommen vor allem bei Frauen zum Einsatz, die sich ein kleines Implantat wünschen.

Welche Arten von Implantaten gibt es?

Bei den Brustimplantat-Formen unterscheidet man zwischen runden und tropfenförmigen Implantaten. Welche zum Einsatz kommen, hängt vom Ausgangsbefund und dem Wunsch der Patientin ab. Beide Formen haben Vor- und Nachteile.

Der Vorteil runder Brustimplantate besteht darin, dass sie symmetrisch sind und sich somit bei einer eventuellen Rotation des Implantates die Form der Brust nicht verändert. Außerdem ermöglichen sie ein volleres Dekolleté. Das kann aber gleichzeitig auch ein Nachteil sein, da dies bei größeren Implantaten auch zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild in Form eines Push-Up-Effektes führen kann.

Tropfenförmige (anatomische) Brustimplantate sorgen dagegen für eine natürlicheren Look. Sie folgen den Linien des Körpers, indem sie im oberen Bereich weniger gefüllt sind als im unteren. Sollten sie sich jedoch im Nachhinein drehen, verliert die Brust ihre ästhetische Form, so dass eventuell eine erneute operative Korrektur vonnöten ist.

Wo und wie werden die Implantate in meiner Brust platziert?

Brustimplantate können vor oder hinter dem Brustmuskel platziert werden. Die Platzierung auf dem Muskel entspricht eher der natürlichen Lage, ist aber nur bei gutem Weichteilgewebe möglich. Ist die Patientin sehr schlank, könnte sich das Implantat am oberen Rand abzeichnen. Dann ist eine Platzierung hinter dem Brustmuskel empfehlenswerter, da so ein sanfterer Übergang im Bereich des Dekolletés möglich ist.

Meistens wird das Implantat über die Unterbrustfalte eingebracht. Dies ist die sicherste Methode, und die entstehende Narbe ist später auffällig. Der Zugang über die Brustwarze oder die Achselhöhle wird nur selten angewendet.

Sind Brustimplantate ein Risiko für meinen Körper?

Brustimplantate werden von zahlreichen renommierten Herstellern angeboten, die in den letzten Jahrzehnten ihre Produkte beständig weiterentwickelt haben und heutzutage ein hohes Maß an Sicherheit und Tragekomfort gewährleisten. Hochwertige Brustimplantate sind elastisch und lassen sich vom natürlichen Tastgefühl meistens nicht von einer natürlichen Brust unterscheiden. Alle Implantate bestehen aus einer Silikonhülle, als Inhaltsstoffe werden derzeit Silikongel oder physiologische Kochsalzlösung angeboten.

Müssen die Implantate irgendwann ausgetauscht werden?

Von den Herstellern der Implantate wird meistens eine lebenslange Produktgarantie zugesagt. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass aus unterschiedlichen Gründen wie zum Beispiel eine Veränderung der Brustform aufgrund von Alterungsprozessen ein Wechsel der Implantate notwendig werden kann. In der Regel ist dies nach 15-20 Jahren der Fall. Die Implantate sollten auf jeden Fall bei der jährlichen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung kontrolliert werden.

Wie lange dauert die OP zur Brustvergrößerung?

Jede Brustvergrößerung ist anders, die Dauer hängt davon ab, ob die Vergrößerung mit Eigenfett oder mit Implantaten durchgeführt wird. Bei Implantaten ist es wiederum entscheidend, welche Art verwendet wird und wo sie platziert werden. Dementsprechend kann eine OP zwischen 45 und 90 Minuten dauern.

Welche Risiken birgt eine Brustvergrößerung in München?

Komplikationen bei einer Brustvergrößerung sind selten, dennoch gibt es wie bei jedem Eingriff allgemeine Operationsrisiken und in Ausnahmefällen auch spezifische Komplikationen. Wie bei jeder OP können Schwellungen und Blutergüsse auftreten, diese heilen jedoch meistens von selbst ab. Manche Patientinnen bemerken eine Überempfindlichkeit oder auch Taubheit der Brustwarzen. Diese Störungen bilden sich ebenfalls meistens komplett zurück, auch die Stillfähigkeit leidet nicht unter dem Implantat.

Das häufigste Problem nach einer Brustvergrößerung mit Implantat ist die Kapselfibrose. Sie entsteht durch Keimbesiedelung des Implantates während der OP. Sie kann auch Jahre nach dem Eingriff noch auftreten und führt zu einer Verhärtung des Implantates, was Schmerzen und eine optische Veränderung der Brust zur Folge haben kann. Dann muss das Implantat entfernt und durch ein neues ersetzt werden. Das kann auch notwendig werden, wenn es wie in seltenen Einzelfällen zu einem Implantatdefekt kommt, zum Beispiel durch Verschleiß oder äußere Gewalteinwirkung.

Was kostet eine Brustvergrößerung in München?

Ein pauschaler Preis kann nicht genannt werden, da jede Brustvergrößerung individuell abläuft. Entscheidend für die Preisgestaltung sind die Kosten für die verwendeten Implantate und der Aufwand des angewandten OP-Verfahrens, aber auch die anatomischen Voraussetzungen und die Erwartungen der Patientin spielen eine Rolle. Dr. Allan wird Sie nach einer gründlichen Untersuchung und in einem ausführlichen Gespräch über Ihre individuellen Kosten beraten.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für den Eingriff?

Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Brustvergrößerung nicht, da sie als Schönheitsoperation gilt. Nur in Ausnahmefällen wie zum Beispiel bei plastischem Wiederaufbau der Brust nach einer Krebserkrankung werden die Kosten ganz oder teilweise von der Krankenversicherung übernommen.